
Für Lenze in Frankreich: Hier kommt Bewegung in die Logistik
Fragt mit doch der nette Herr an der Sicherheitskontrolle im Flughafen Lyon, ob ich Lebensmittel – speziell „fruits“ – dabei habe. Ich quittierte die Frage mit gewissem Erstaunen und einem entschiedenen „no“, da mein einigermaßen kabinengepäcktaugliche Fotorucksack bis auf ein bisschen Unterwäsche ausschließlich voll bis zum Rand mit Equipment war. „An orange?“ „No, sorry!“ Immer noch keine „fruits“ dabei. Wo hätte so eine verschis☠️⚡️☠️🧨🍊 Apfelsine auch noch hinpassen sollen. Der Rucksack wog ja eh schon eine gefühlte Tonne und ging knapp zu. Danke an dieser Stelle übrigens, liebe Fluggesellschaften der letzten Woche, für die Nachsicht! Das Früchtethema löste sich nach der dritten Reise durch den Scanner auf. Ich hatte völlig vergessen, dass ich mir von meinem Sohn Marlon seinen „ball pod“ ausgeliehen habe. Das Teil ist klasse – vor allem, wenn kleine Kameras irgendwo in einer Maschinen standsicher mitfahren sollen. Der Nachteil am Flughafen: Das Teil sieht echt aus wie eine Orange. Hat sich aufgeklärt – geduldig und freundlich mit Händen, Füßen sowie der beiderseitigen Suche nach den passenden Vokabeln. Beim Dreh für ein Kurzvideo für Lenze beim französischen Logistikspezialisten Savoye leistete der „ball pod“ echt gute Dienste. Wir haben das Teil auf einem Shuttle noch mit Kabelbindern fixiert und meine Actionpro durch das Regal fahren lassen. Der Film dazu folgt.